Tesia uns ich sind gut in Kambodscha angekommen. Wir sind von Frankfurt Flughafen nach Hong Kong und von dort aus nach Phnom Penh geflogen. Der erste Teil der Reise hat ca. 11 Stunden gedauert und war der anstrengendste. Die Airline war in Ordnung aber die lange Reisedauer zehrt an den Nerven, insbesondere wenn man sowie so schon müde ist und nicht zum schlafen kommt, weil es entweder zu kalt oder zu eng oder zu laut ist.
In Hong Kong hatten wir 10 Stunden Aufenthalt, die wir genutzt haben um etwas Schlaf nachzuholen und etwas zu essen. Wir hatten überlegt uns auch die Stadt anzusehen, waren aber eindeutig zu müde dafür.
Wenn Vorfreude und Müdigkeit zusammenkommen... |
Die letzten Weg strecke von Hong Kong nach Phnom Penh hat nur 1,5 Stunden gedauert. Dort angekommen sind wir gut durch die Einreisekontrolle gekommen, haben uns Visas gekauft und wurden dann von einem Freund abgeholt. Zusammen sind wir was essen gegangen und konnten dann schon die erste Nacht in unserem neuem Heim verbringen.
Am nächsten Morgen sind wir so spät aufgewacht, dass es kaum noch Frühstück an den Essensständen entlang der Straße gab. Also haben wir uns eine Bäckerei gesucht und dort Baguette und ein Glas Marmelade gekauft. Dazu gab es noch Saft in Dosen, der aus Brasilien importiert wurde und mehr süß als Saft war. Das Baguette ist ein Erbe aus der Zeit als Kambodscha noch ein französisches Protektorat war (1867-1953, lt. Wikipedia). Kambodschaner essen üblicherweise zum Frühstück einen deftigen Reisbrei mit Fleisch.
Dragon Airline |
Das erste Frühstück mit klarem Potenzial für Verbesserung |
Man beachte insbesondere die schönen Engel am oberen Rand der Fliesen |
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